Tours / Picknick in den geheimen Gärten von Florenz

Florenz ist eine grüne Stadt, umgeben von blühenden Hügeln und wunderschönen Gärten.

Die meisten dieser Parks sind Touristen, die nur das historische Zentrum besuchen, unbekannt. Deshalb möchten wir unseren Besuchern die Möglichkeit geben, diese historischen Gärten genau wie die Einheimischen zu erleben: Sie können spazieren gehen, ihre verborgenen Schätze entdecken und für ein Picknick auf der Wiese mit Fruchtsäften und typischen Florentiner Süßigkeiten Halt machen. Bei großer Hitze gibt es zur Abkühlung ein leckeres Eis!

Stibbert-Garten. Es handelt sich um einen stark beschatteten Park im englischen Stil, der im eklektischen Stil des 19. Jahrhunderts von Frederick Stibbert restauriert wurde, dem Sammler, der in der angrenzenden Villa lebte und Rüstungen und Objekte aus dem Orient und der ganzen Welt sammelte. Es gibt auch einen kleinen neoklassizistischen Tempel und einen See mit einem ägyptischen Tempel.

Park der Villa Fabbricotti. Dieser Garten ist bei einheimischen Familien mit Kindern sehr beliebt, da er auch über einen Spielbereich verfügt. Es ist der Garten der Villa, in der Paolina Buonaparte, Napoleons Schwester, 1825 starb. Dieser Park ist voller Zypressen und anderer jahrhundertealter Bäume, die riesige Rasenflächen umgeben, auf denen Sie inmitten der Natur laufen und spazieren gehen können. Auch die englische Königin Viktoria kam im 19. Jahrhundert hier vorbei.

Gärten des Parnassus. Von hier aus eröffnet sich vor den Augen des Besuchers eine wahre Postkarte von Florenz mit der gewaltigen Kuppel des Doms, dem Turm des Palazzo Vecchio und den vielen anderen Türmen und Palästen der Stadt. Der Name geht auf eine Kuriosität aus dem 19. Jahrhundert zurück, die man auf den Stufen des Gartens fand: einen seltsamen Brunnen in Form eines Drachen.

1. Im Jahr 1854 wurde die Tuscan Horticultural Society gegründet, um die Pflege von Gemüsegärten, Gärten und Landschaftsarchitektur in der Toskana zu fördern. Der Hauptsitz befand sich direkt in diesem Garten, wo der Architekt Giacomo Roster ein wunderschönes und riesiges „Tepidarium“ im Jugendstil errichten ließ. Es handelt sich um ein aus Eisen, Glas und Gusseisen gebautes Gewächshaus zum Schutz exotischer Pflanzen, die dem Winterklima von Florenz nicht standhalten können. Neben zahlreichen Zierpflanzen und Obstbäumen finden Sie hier auch eine entzückende Loggia im Neorenaissancestil mit glasierten Terrakotta-Dekorationen.

DIESE TOUR IST ANDERS, EINZIGARTIG, ENTSPANNEND UND REGENERIEREND…

SEHR ZU EMPFEHLEN NACH DEM BESUCH DER UNZÄHLIGEN KUNSTWERKE IM HISTORISCHEN ZENTRUM VON FLORENZ